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Sehenswürdigkeiten

Die KZ-Gedenkstätte Dachau liegt nordnordwestlich von München am Ostrand von Dachau. Sie wurde am 5. Mai 1965 als Mahnstätte und Erinnerungsort auf dem ehemaligen Häftlingsgelände des Konzentrationslagers Dachau errichtet. Seit 2003 befindet sie sich in Trägerschaft der Stiftung Bayerische Gedenkstätten. Das Archiv der Gedenkstätte und ein Teil der Ausstellung befinden sich im erhalten gebliebenen ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Lagers. Die Gedenkstätte wird jährlich von etwa 1.000.000 Menschen aus aller Welt besucht.
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Site mémorial du camp de concentration de Dachau
75 Alte Römerstraße
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Die KZ-Gedenkstätte Dachau liegt nordnordwestlich von München am Ostrand von Dachau. Sie wurde am 5. Mai 1965 als Mahnstätte und Erinnerungsort auf dem ehemaligen Häftlingsgelände des Konzentrationslagers Dachau errichtet. Seit 2003 befindet sie sich in Trägerschaft der Stiftung Bayerische Gedenkstätten. Das Archiv der Gedenkstätte und ein Teil der Ausstellung befinden sich im erhalten gebliebenen ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Lagers. Die Gedenkstätte wird jährlich von etwa 1.000.000 Menschen aus aller Welt besucht.
Der Karlsfelder See entstand ab 1939, als für den Baugüterbahnhof München-Ludwigsfeld der Deutschen Reichsbahn große Mengen an Kies benötigt wurden. Im Laufe des Jahres 1942 kamen diese Bautätigkeiten kriegsbedingt zum Erliegen und die bis dahin nur halb ausgebaggerte Grube füllte sich allmählich mit Grundwasser und Niederschlägen. Zudem gingen während der Luftangriffe auf München etliche Bomben in dem Gebiet nieder, die dem nahen BMW-Motorenwerk in Allach und dem Rangierbahnhof galten. Nur der starke Grundwassereinbruch verhinderte, dass sich auf dem Gelände in den letzten Kriegsjahren die Flak zum Schutz der nahen kriegswichtigen BMW-Motorenwerke, Flugwerft Oberschleißheim und des Zwangsarbeiter-KZ-Außenlagers in Allach stationierte. Diese bezogen deshalb etwa zwei Kilometer weiter östlich und südlich weniger wasserreiche Stellungen. Die Abbaugrube und Abraumhalden wurden zunächst sich selbst überlassen, später teilweise als Müllgrube und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges durch die US-Armee als Truppenübungsgelände für Schwimmpanzer genutzt. 1968 wurde das Gelände an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben und lag zunächst bis in die 1980er Jahre brach.[2] In den Jahren von 1971 bis 1977 wurde es vom Verein zur Sicherstellung überörtlicher Erholungsgebiete allmählich zu einem Badesee umgestaltet, und in der Umgegend wurden weitere Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten geschaffen.
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Karlsfelder See
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Der Karlsfelder See entstand ab 1939, als für den Baugüterbahnhof München-Ludwigsfeld der Deutschen Reichsbahn große Mengen an Kies benötigt wurden. Im Laufe des Jahres 1942 kamen diese Bautätigkeiten kriegsbedingt zum Erliegen und die bis dahin nur halb ausgebaggerte Grube füllte sich allmählich mit Grundwasser und Niederschlägen. Zudem gingen während der Luftangriffe auf München etliche Bomben in dem Gebiet nieder, die dem nahen BMW-Motorenwerk in Allach und dem Rangierbahnhof galten. Nur der starke Grundwassereinbruch verhinderte, dass sich auf dem Gelände in den letzten Kriegsjahren die Flak zum Schutz der nahen kriegswichtigen BMW-Motorenwerke, Flugwerft Oberschleißheim und des Zwangsarbeiter-KZ-Außenlagers in Allach stationierte. Diese bezogen deshalb etwa zwei Kilometer weiter östlich und südlich weniger wasserreiche Stellungen. Die Abbaugrube und Abraumhalden wurden zunächst sich selbst überlassen, später teilweise als Müllgrube und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges durch die US-Armee als Truppenübungsgelände für Schwimmpanzer genutzt. 1968 wurde das Gelände an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben und lag zunächst bis in die 1980er Jahre brach.[2] In den Jahren von 1971 bis 1977 wurde es vom Verein zur Sicherstellung überörtlicher Erholungsgebiete allmählich zu einem Badesee umgestaltet, und in der Umgegend wurden weitere Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten geschaffen.

Gastroszene

Der Hofgarten entstand ab 1572. Ab 1578 wurde, nach Plänen des Malerarchitekten Friedrich Sustris, ein von Mauern geometrisch geordneter, mit quadratischen Blumen- und Kräuterbeeten besetzter Renaissancegarten angelegt. Nicht zuletzt, um die bemerkenswerte Aussicht vom Schlossberg genießen zu können, wurden mehrere Pavillons errichtet, von denen heute noch drei erhalten sind. Zur Gartengestaltung des oberen Parterres gehört der heute noch bestehende Laubengang aus Lindenbäumen.
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Palais de Dachau
2 Kurfürst-Max-Emanuel-Platz
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Der Hofgarten entstand ab 1572. Ab 1578 wurde, nach Plänen des Malerarchitekten Friedrich Sustris, ein von Mauern geometrisch geordneter, mit quadratischen Blumen- und Kräuterbeeten besetzter Renaissancegarten angelegt. Nicht zuletzt, um die bemerkenswerte Aussicht vom Schlossberg genießen zu können, wurden mehrere Pavillons errichtet, von denen heute noch drei erhalten sind. Zur Gartengestaltung des oberen Parterres gehört der heute noch bestehende Laubengang aus Lindenbäumen.
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140 Münchner Str.
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